on zufolge ist Filmmusik sehr wohl unabhängig ein Musikstück, hat aber bestimmte Eigenschaften. Erstens muß der musikalische Soundtrack per Definition die Bilder ergänzen. In dieser Hinsicht, erklärte er, „könnte er mit einem Interpreten verglichen werden, der ein wenig abseits steht und dem Publikum sagt, was es zu dem, was es sieht, fühlen soll“. Somit, fügte er in einem anderen Essay zu diesem Thema hinzu, „sollte man nicht die Idee bekommen, Filmmusik sei etwas Zweitrangiges, denn sie spielt bei Filmen und in verwandten Gebieten eine wichtige Rolle. Sie erzeugt und bestimmt die emotionale Reaktion der Zuschauer auf die Bilder. Mit anderen Worten beeinflußt sie in Wirklichkeit die emotionale Reaktion des Publikums auf den Film.“

Seine eigenen Kompositionen sind genau das: wunderbar unvergeßliche Melodien, die die Botschaft des Films präzise unterstützen. Darüber hinaus läßt sich die Melodie aus L. Ron Hubbards Filmmusik jedem Musikstil vollkommen anpassen und kann so im gesamten Film wiederholt werden, was dem Ganzen Geschlossenheit gibt. Er schrieb die Musik für insgesamt 22 Scientology Ausbildungs- und -Verbreitungsfilme, die alle die Tatsache unterstreichen, daß, wie er es ausdrückte: „Um die Rolle der Musik beim Film zu verstehen, muß man zuallererst verstehen und akzeptieren, daß Musik als solche kommunizieren kann.“ (Mehr über dieses Thema in Ron, der Filmemacher, in Kürze auch über Internet verfügbar.)




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